Vor drei Jahren habe ich nach über sieben Jahren "Tierfotografie" mein klassisches Fotografen-Gewerbe an den Nagel gehängt. Warum? Weil mir die Kreativität mit jedem Auftrag, jedem gestellten Foto mehr und mehr flöten gegangen ist.

Ich liebe Fotografie, ich liebe es, die Seele eines Moments in einem Bild festzuhalten.
Die Tiere so zu zeigen, wie sie sind: Fusselig. Manchmal dreckig. Albern. Aggressiv. Niedlich. Verspielt. Oder völlig desinteressiert.
Ich möchte Authentizität statt perfekter Vorzeige-Fotos. Kunden oft nicht.
Für mein kreatives Wohlergehen habe ich aufgehört Kundenwünsche zu bedienen und mache wieder das, was ich liebe: Momentaufnahmen.
Ohne, dass irgendjemand irgendwelche Ansprüche durch Bezahlung erheben kann.

Selbstverständlich habe ich aber immer Freude an tollen Projekten, liebe Welpenfotos Tierschutzprojekte haben eh ein Stein im Brett. 
Was ich aber nach wie vor regelmäßig und sehr gerne mache: Seminar- & Hundeschulbegleitung!

Du hast eine coole Idee? Schreib mir einfach - vielleicht passt es ja.